Hotel Kroatien

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Eine innovative, international ausgerichtete Parkettgalerie bietet die Parkettachse in Wien.

Im Parkett-Schauraum in Wien 14 finden Sie geölten Parkett genauso wie massiven Holzboden - in über 80 Holzarten. Sie finden dort alle handelsüblichen Parkettarten bzw. Parkettypen wie Pawatec Zweischichtparkett oder Landhausdielen, aber auch innovative Jumbodielen bzw. Gigadielen, die bis zu einer Länge von 18 Metern auf den Zentimeter genau gefertigt werden.

Die Parkettachse bietet einheimischen Top-Markenparkett von der Firma Bawart Parkett und Alpina Parkett, aber auch Mazzonetto oder Gazzotti – das sind italienischen Parkettmarken auf einem sehr hohen technischen Niveau.

Ob Holzboden in Oberfläche geölt oder gebürstet, handgehobelt oder weiss geölt: hier werden Sie fündig. Beliebte einheimische Holzarten sind Eiche, die in den letzten Jahren eine echte Renaissance erfährt - und Nuss, die entweder als europäische Nuss oder amerikanische Nuss angeboten wird. Andere beliebte Parkett-Holzarten sind Doussie, die auch unter dem Namen Afzelia Bipindensis bekannt ist, Iroko-Kambala das auch unter den Bezeichnungen Amarea oder Lusanga erhältlich ist.

Parkett in der Holzart Teak, hier ist echtes Burma-Teak gemeint, als asiatische Teak, ist ein zeitloser und heute wieder moderner Holzboden, der gerne auch als Landhausdiele verlegt wird.

Parkett in Nuss ist das Trendholz der letzten Jahre, ebenso wie die afrikanische Wenge, ein fast schwarzes Holz. Aber auch die Eiche ist wieder sehr beliebt, als Zweischichtparkett und auch als Landhausdiele. Technisch sehr hochwertige Fertigungen im Bereich Zweischichtparkett und Landhausdiele biete die Marke Pawatec.

Eiche kann man auch räuchern, dabei wird die Eiche mit Ammoniak behandelt und erhält je nach Intensität der Räucherung einen schwarz bis mittelbraunen Eichenboden. Räuchereiche wird oft als ökologische Alternative zu Wenge angeboten. Die Oberfläche der Holzböden kann lackiert oder geölt sein, aber auch gewachst. Wir empfehlen im strapazierten Wohn- und Objektbereich die Oberflächenbehandlung Ihrer Holzböden mit Parkettöl, nicht mit Parkettlack. Das Parkettöl, im besonderen die oxydativ härtenden Parkettöle, sind nicht filmbildend, d.h. Sie bilden keinen Oberflächenfilm. Bei Parkett mit geölter Oberfläche haben Sie unmittelbaren Holzkontakt, bei Parkett mit lackierter Oberfläche stehen Sie immer auf einem Acrylat – nicht auf Holz.

Die geölte Parkett-Oberfläche lässt sich auch einfach pflegen. Helle Holzarten wie Ahorn oder Birke, gemeint ist hier auch Ahorn canadisch oder kanadisch und Birke amerikanisch, neigen eher zu Fugenbildung, auch Hainbuche und Guatambu oder Diamantahorn, der auch unter der Bezeichnung Goldahorn erhältlich ist. Durch die sehr helle Farbe sieht man die Fugen im Vergleich zu etwas dünkleren Oberflächen relativ stark.

Sehr empfehlenswert ist Kirsche oder Doussie, wobei Afzelia-Doussié sehr hart und eine noch höhere Formstabilität aufweist als Teak. Das gilt auch für den asiatischen Merbau, der wie die Doussie um etwa 40% härter ist als unsere einheimische Eiche.

Antikdielen in Eiche sind auch sehr beliebt und werden handgehobelt, gebürstet oder in geschliffener glatter Oberfläche angeboten. Bei Terrassenholz ist eine hohe Dauerhaftigkeit – am besten Dauerhaftigkeitsklasse 1 nach EN 350/2 – wichtig und zu empfehlen. Ipe-Lapacho hat wie die namensgleiche Diamantnuss eine hohe Dauerhaftigkeit im Aussenbereich.

Auch sehr gut für Holzterrassen geeignet ist Sorioko und Tonka Nuss, welche auch unter der Bezeichnung Cumaru (rot oder braun) erhältlich ist.

Das Pawadec System-Terrassenholz wird unsichtbar mit Edelstahl-Clips und Schrauben verlegt. Holzterrassen in Garapa oder Molaris haben nur Dauerhaftigkeitsklasse 2-3 und neigen zum Verdrehen. Ebenso das Terrassenholz in der asiatischen Holzart Bangkirai, das auch zum Pslittern und Auswaschen der Gerbstoffe (es „blutet“) neigt. Wir empfehlen eine glatte, keine geriffelte Oberfläche bei Holzterrassen, die auch Barfuss begangen werden sollen.

Die geriffelte Oberfläche neigt bei den Holzterrassen im Aussenbereich – auch bei Teak und Cumaru oder Diamantnuss – zum Splittern und Schiefern.

Haus renovieren

Wenn man sein Einfamilienhaus oder Reihenhaus sanieren will. Empfiehlt es sich es mit einem Gerüst zu tun. Es sollte aber nicht mit einem selbst gemachten sein, damit ist ein so genanntes „Heimwerkergerüst“ gemeint. Das sind zwei Leitern mit einem Brett. Da ist die Sicherheit nicht gegeben, die hat man nur bei einem Profigerüst. Diese müssen nicht teuer sein, es gibt schon gebrauchte Gerüste die recht günstig sind und sicher. Man sollte nicht bei der eigenen Sicherheit sparen, das wäre der falsche Platz.

 

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